Kursdesign für nachhaltiges Lernen

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Entwerfen Sie Online-Kurse,  bei denen sich die Studierenden voll engagieren und gerne wiederkommen? Die "Anziehungskraft" Ihres Online-Kurses  hängt nicht nur davon ab, wie viele gute Lehrinhalte er hat. Sondern auch, wie Sie die Inhalte und die Kursgestaltung verwenden, damit die TeilnehmerInnen immer wieder zurückkommen wollen. Dieses Webinar zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Kurse mit realen Beispielen, praktischen Tipps und tollen Ideen so gestalten können, dass Studierende immer wieder zurückkommen und mehr wollen und wie Sie einen Lernprozess schaffen, der wirklich im Gedächtnis bleibt.

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Video Transcript
Zweitausendzwanzig ist. Ist. Ist. Ist. Ist. Ist.

Ist. Ist. Ciao! Ciao! Ciao! Ciao! :) Okay, lass uns starten. Ist Jens Schundorf? Noch nicht aber der kommt ja vielleicht noch eine Minute warten und dann starten. Das klingt gut.

Ist. Ciao! Ist. Ist. Ist. :) :) :) ist.

Ist. Ciao! Ist. Okay dann starten wir schon ja :) :) erstmal herzlich willkommen an alle es ist unser erstes webinar von einer serie von drei das häufig heutige thema ist kurs design und nachhaltiges lernen und wird von Ians und von mir präsentiert. Ich bin wie die Polakov, Regionaldetektor für Dachregion. Und Jens ist Senior Salu schon Ingenieur für E-Mail.

Übrigens wird das Webinar größtenteils Affonieance geführt, der seine als zehn jährige Erfahrung zu diesem Thema mit uns teilen wird. Überreißer während werden wir uns mit der Gestaltung von Kursen und der optimalen Umsetzung mit Canvas beschäftigen. Weil Sie während des Vortrags irgendwelche Fragen haben. Schreiben Sie gerne in den Q und A Bereich. Wir werden Sie am Ende des Webinars beantworten.

Jetzt möchte ich ein paar Wörter über unsere Firma sagen. Wir gründet den zweitausendacht in Sontel Ex City von zwei Studierenden, ist das Start-up mittlerweile zu einem globalen Player im Tech geworden. Mit eins Komma zwei null Mitarbeiter, davon sind siebenhundert Programmierer und vier Filialen. Filiale in London, Sydney, Stück Paolo und Budapest. Die Firma hat sechstausend cool, in über siebzig länder weltweit dreißig millionen aktiver nutzen zwei millionen mitglieder in unserer online community und Besitz weltweiten großen Marktanteil.

Vierundzwanzig der weltweiten Top dreißig Hochschulen und Universitäten nutzen Kernwasser. Kernwasser ist mobil. Mit vierunddreißig Millionen Negativ Mobilal Apps Downloads. Das Plattform ist verfügbar in dreiunddreißig Sprachen, mit beispielloser Verfügbarkeit neunundneunzig Komma neun Prozent. Wir entwickeln und stellen unseren kunden eine bildungsplattform mit kern was lms im kern und zahlreichen integration zur verfügung Aber als im Cloud geborenes System bittet das Canvas mit seiner öffentliche Struktur auch zahlreiche Out of the Pocket, Integrationslösungen gehen und strategische Partnerschaften mit den besten Anbieter im Bereich IT.

Auch diese positive Note übergebe ich das Wort an ernst. Ist. Ciao! Da oben bin ich ja einen wunderschönen guten tag ich glaube die hat mich jetzt gerade nicht gehört auch von meiner seite ich muss sich insofern ja so unser heutiges thema ist ja die nachhaltigkeit im kurs design und mit nachhaltigkeit meinen wir in dem augenblick ja eher diese bindung also die die stickin ist wie es so schön im marketing deutsch heißt und da haben wir jetzt hier einmal die eine Aussage, dass es bei der Bildung nicht nur darum geht, den Konsum von Informationen, sondern eben auch die Art und Weise des Lernens und damit meinen wir in dem Augenblick eine Art Lernreise, die wir aufbauen wollen. Und in der Form sollten wir uns heute in diesem Webinar damit beschäftigen, wie wir das mit Canvas realisieren können, mit den verschiedenen Möglichkeiten. Und es ist ja so, dass wir ja nun die verschiedensten Lern Settings haben.

Wir haben ja traditionell die Präsenzlehre. Wir haben Hybridlehre mittlerweile. Wir haben noch eine Online Lehre, die uns ja zum Teil in der Pandemie Zeit begleitet hat. Und natürlich auch den ganz klassischen fernunterricht sehr viele verschiedene form und böse von kursen und das ist natürlich auch gut so Aber natürlich müsste das ja auch jeder Kurs in seinem Design auf genau diese Zufälle abgestimmt werden. Und in dem Fall haben wir uns für diesen heutigen tag ein jetzt muss ich noch mal kurz hier meine person version gehen ein modell gewählt das letztendlich ihnen allen aus von Kindestagen an eigentlich bekannt ist und sie weiter begleitet hat über Buch lesen, also Bücher lesen, über Theaterstücke über Filme schauen und nicht zuletzt auch Videogaming.

Und das ist letztendlich die drei Akte Struktur beziehungsweise aus dem klassischen Theater, den fünf Akte Strukturen. Sprechen wir vom Theater im Hintergrund, gibt es drama das ist meine katze dass sie sich noch von bitte nicht stören das was wir da halt in jeder geschichte haben in jedem storytelling ist ja quasi ein aufeinander aufbauender Akt, eine Dramaturgie und die beginnt halt mit dem Konflikt, also sprich mit der Einleitung zunächst einmal mit der Exposition. Wir haben die Konfrontation im zweiten Schritt und im dritten Schritt dann die Auflösung des ganzen sehen wir uns und wir haben eine Sekunde bitte. Ist. Ciao! Und da können es weitergehen.

Wir haben letztendlich mit dieser drei Akte Strukturen die Möglichkeit eine gewisse Zielstruktur in unserem Booster sein auf und das soll aber nicht bedeuten dass wir letztendlich wie drei kapitel in einem buch einen kurs strikt danach gliedern sondern dass es letztendlich diese dramaturgische Zielweise, der eigentlich in jeder Phase eines Erzählstandes gibt, so dass wir halt eben auch in der Exposition im Akt eins bereits dort diese Gemüsesituation haben für den Konflikt, dass wir dann einen Wendepunkt haben, dass wir dort die Spannung aufbauen, die Spannung löst sich. Es gibt einen Impuls, vielleicht ein handlungs impuls daraus resultieren es gibt einen nächsten konflikt sprang und so weiter und so fort und das ist letztendlich das was uns ja im im klassischen storytelling bei der stange etwas uns dazu motiviert dranzubleiben und diese strukturen und diese dramaturgie möchten wir letztendlich auch ein wenig im kurs design umsetzen denn wir stellen uns die frage wenn es etwas gibt was Menschen motiviert stundenlang zu tun, denn das ist ja das viel diskutierte Videogaming. Und warum sollte eine Struktur, die dort in diesem Bereich funktioniert nicht auch adaptierbar sein für unsere Arbeit in der sozialen Bildung. Und deswegen wollen wir einmal schauen, Wie wird diese Strukturen und dieses Denkmodell letztlich in unsere Kurdesign umsetzen können? Grundsätzlich ist es ja so, dass wir dann jeden kurs nach dieser methode aufbauen könnten das heißt wir hätten die kurs einführung mit dem, was ich eben bereits erläutert habe, mit der steigenden Handlungen in ARTAL zwei und in der Auflösung dann zum Abschluss, der letztlich hier bei uns übersetzt in unserem Szenarien bedeuten würde. Akt eins wäre jetzt nicht der Kursaufbau.

Deshalb gibt es diesen Kurs was sind die ersten zwei drei vier fünf unmittelbaren aktivitäten die wir zu beginn des kurses ja ausführen werden und wie verschaffen wir es und dass wir die Teilnehmer letztendlich dazu motivieren, diesen Kurs auch mit Engagement durchzuführen. Im zweiten teil was im klassischen bereich den konfrontation wäre steht bei uns das lernen da lernen prozess und hier wechseln wir dann hin zu diesen etwas komplexere tätigkeiten zu dieser anwendung von von skills gelernt wurden wo man dann dementsprechend abrufen kann wie ist denn eigentlich das anwendbar wissen ausgestellt. Und letztendlich natürlich so ein Netzwerk jedes einzelnen Ausbildungsgangs ist es, einen Abschluss zu generieren. Und dazu gibt es dann dementsprechend die Abschlussprüfungen, also komplexe Aufgabenstellungen, vielleicht auch ein Praxistest, in dem man seine Fähigkeiten demonstriert. Eine Abschlusspräsentation und so weiter und so fort.

All diese Dinge werden wir uns heute bisher anschauen in diesem Webinar, wie man das eigentlich mit den Mitteln in Chemnitz umsetzen kann oder sprechen wir nicht von etwas, was furchtbar kompliziert ist, sondern mit dem, was wir wirklich als Kernelemente in Canvas zur Verfügung haben, wo wir das einsetzen können. Das war der punkt mit dem video spielen wie wir letztendlich diese magie der videospiele wenn es auch ein bisschen optimistisch ist auf das Lernen umsetzen können oder umbauen können. Und da hatten wir halt jetzt auch schon gesagt, ihr habt jetzt erzählerische Engagement, na gut, letztlich wenn man sich oder wenn man sich das so vorstellt man halt letztendlich ein wirkliches storytelling über den kompletten fußaufbau durchhält das ist dann schon die hohe kunst aber es gibt sicherlich eine sehr sehr viele möglichkeiten etwas engagierteres aufzubauen als schlicht und ergreifend ein paar dateien nutzen an Und dazu gehört eben auch, dass man nach den Handlungen, die man einfordert, seiner Lehrerin, dann dementsprechend auch Feedback zur Verfügung stellen. Das kann ein unwillbares Feedback sein, das kann ein verzögertes Feedback sein. Es sollte möglicherweise auch Elemente von Genification haben, sodass man halt dementsprechend auch für ihn also einen Schritt auf der Learning Journey, auf der Lernreise vielleicht eine kleine Gratifikation zur Verfügung stellen.

Das kann in dem Augenblick im wurde dann schon sein es kann am ende des tages natürlich auch ein zertifikat sein oder ein patch wäre eine bestimmte komplexere aufgabenstellung Man muss natürlich den Lernenden an den Teilnehmern an einem Tools Modul das Gefühl geben, dass sie dementsprechend auch in der Kontrolle Ihres Fortschritts sind. Dass Sie letztendlich auch für Ihr Engagement dementsprechend auch einen Anreiz haben. Und dass man letztendlich auch fair ist in all dem was man dort in seinem kurs design einstellt und das ist halt das sonst die die geheimnisse des wie die erfolgreiche Videospiele funktionieren. Und wir sind halt der Meinung, dass man ein solches Konzept letztlich auch auf das Coste seinen Umstellen umgehen kann und mit einem Transferieren kann. Die Belohnungen, da haben wir in Chemnitz dementsprechend auch mit Querdenschutz ein sehr gutes System, wo man das hervorragend umsetzen kann.

Und ich glaube da ist es halt eben auch zum einen sehr gut darstellbar dass man die die lernreise an sich ja wirklich visualisieren kann zum anderen da dementsprechend auch permanent auch ja man muss die verzöger schaffen kann und das ganze natürlich auch teil war so dass ich halt das dementsprechend auch auf in Social Media Profilen, nochmal beruflichen, nochmal privaten teilen kann und so natürlich auch dementsprechend eine öffentliche Aufmerksamkeit für das schaffe, bisher geleistet habe. Die Frage, die sich dann bei uns immer stellt, beim Boost Design und Gestalten eines Kurses ist, Wie ist denn man das Verhältnis zwischen dem Erlebnisdesign? Also wie viel Erlebnis darf es denn im Kurs sein und wie stellt sich das dann als Design Erlebnis für denjenigen da, der den Kurs als Teilnehmer durchläuft. Und insofern ist das für uns natürlich die Aufgabe im Augenblick der Reiseführer zu sein auf dieser Lernreise und dementsprechend auch die kurs auszugestalten und das bedeutet halt dementsprechend sich an diesen drei akte oder fünf akte modellen zu orientieren und eine gewisse Spannungskurve einzuhalten, diese anzureichern mit verschiedensten Elementen, dann eben auch diese Lernreise möglichst genussvoll zu gestalten und ja die frage ist halt dann natürlich wie kommt das dann am ende beim beim endkunden student an studentin und das schauen wir uns gleich einfach mal an natürlich ist es so dass man jetzt als als lehrender und lehrender nicht alles halt der Welt hat, sich auf eine solche Bußgestaltungs Lernreise einzulassen und das heißt, wir können uns da hinsetzen und können jetzt in aller Muße schauen, wie wir letztendlich das maximale Genusserlebnis schaffen. Aber was wir sicherlich machen können, ist in einem ersten Schritt einmal eine Kussbahn zu entwerfen, also wie soll denn eigentlich diese Lernpreise ausschauen? Das ist jetzt mal ein ganz simplifiziertes Beispiel mit einer ganz normalen und relativ einfachen Bottenanstruktur viel mehr, sodass wir halt letztendlich hier quasi drei Lernziele definiert haben in einem ganz normalen kleinen Lernpfad, und diese dann etwas aufgespült haben, auf strukturiert haben, in einzelne Bestandteile dieses Lernfazit. Und wie wir das letztendlich mit Hilfe von Kenntniswerkzeugen umsetzen können, das schauen wir uns eben in diesem Webinar auch an.

Und wie man das dann letztendlich, wenn man einmal diesen Kursweg oder diesen Kurspfad entworfen hat, mit einem umsetzen kann in die linearen und nicht linearen Wege. Das heißt, wie verästelt kann ich denn letztendlich auch diesen diese Journey für meine Studierenden ausgestalten. Wie differenziert kann das Ganze denn stattfinden? Das ist halt auch Teil von unserem Webinar, was wir noch mal uns in der Praxis anschauen werden. Das heißt, das Ziel unserer Lernreise soll natürlich auch sein, dass wir jeden Stück davon dort abholen, wo er steht. Das ist ein Heeresziel.

Aber grundsätzlich ist es halt in der theorie durchaus möglich mit hilfe der werkzeuge zu schauen wie kann ich das möglichst stark an die individuellen Bedürfnisse anpassen, sodass ich keine nur noch fünfzehn Lernerfahrungen für meine Studierenden meine Teilnehmergruppe aufbauen, sondern dass ich mich dementsprechend anpasse an die individuellen Teppiche an die Flexibilität hier sein sollte. Und da kommen wir zum Thema Bindungsfaktoren. Das ist letztendlich das, was wir als Stiginess zeichnen im webdesign oder eben auch im marketing oder letztendlich auch ja im design grundsätzlich also wie Wie kann ich etwas gestalten, damit man möglichst wiederkommt oder da bleibt und sich dazu verbunden fühlen? Und da gehört natürlich eine emotionale Bindung dazu, die ich in irgendeiner Art und Weise erfahren oder aufbauen muss. Und das kann halt Themen, in denen man einen persönlichen Austausch ermöglicht, dass man es schafft, dass die Themen, die man setzt und die Methoden, die man wählt, diese Themen zu transportieren. Letztlich ja nicht nur das Hirn treffen, sondern möglichst auch das Herz und die Emotion dass man natürlich stets dafür sorgt, dass es transparente nachvollziehbar Szenarien gibt, die man mit einer reichhaltigen Mix an interaktive Elementen anreichert.

Und diese Gratifikationen sind natürlich dann eben auch ein Teil dessen, dass man halt mit seiner Zielgruppe, die ja alle Reichstätten in den 1990ern zweitausendzehn großgeworden sein dürften als Studierende und dementsprechend auch schon daran gewöhnt sind, dass man mit multimedial Inhalten umgeht und dass man bei jedem Klick eigentlich eine Belohnung bekommt und ein kleines eine kleine Medaille oder ähnliches, dass man das, wenn auch natürlich abstrakter in unserer Kürze sein wird, aufnehmen. Der erste eindruck ziel ist natürlich ein ganz klarer punkt und und die beteiligung der studierenden also sprich das engagement also wie kriegen wir es hin, dass der Student letztendlich in unserem Kurs verweilt, sich motiviert an einen Kursinhalten beteiligt. Die große Folge ist dann halt immer, es gibt guten Inhalt und es gibt besseren Inhalt und sehr guten Inhalt. Und der gute Inhalt sind natürlich die altbekannten Uploads von teilen und ähnliches dass man vielleicht auch wenn youtube video mal einbindet oder oder eine power präsentation natürlich aufgaben als Einsender Aufgaben. Aber was natürlich sehr, sehr viel mehr Wirkung erzielt ist, wenn man dementsprechend engagiert Diskussionen ermöglichen kann, in Form von Video wissen wo man halt letztendlich fragen stellen kann die auch interaktiven inhalt gleichzeitig darstellen dass man auf diesen fragen möglicherweise gleich noch mal reagieren kann, dass man dementsprechend innerhalb dieser multimedialen Inhalte eine Diskussion führen kann, zeitgleich.

Dazu gehört eben auch, dass man, wenn man Testfragen stellt, möglicherweise eines Stimulus permanent einblendet, der in den Studierenden Zusatzinformationen gibt, während sie die Texte, die Aufgaben durchlaufen, dass man dementsprechend ausdifferenzierte Lerngrade aufsetzen kann und dass man möglicherweise auch mit Annotationsaufgaben arbeitet. Oder mit dem micro genanntschutz die wir schon mehrfach erwähnt haben webinar screencast und so weiter und so fort all das was sich letztendlich auch in den letzten jahren etabliert hat Wie setzen wir das in unserem Kurs Design Und schaffen damit einen Bindungsfaktor? Und da gilt es natürlich auch, nachdem man halt die ganzen Möglichkeiten identifiziert hat, dass man halt die Studierenden dazu bringt, das Ganze auch zu promovieren. Also das ist halt auch dem Mensch ankommt am Ende und den so sehr gesuchten Lerneffekt auch erzielen. Das heißt, es ist wichtig, dass man die Inhalte wiederholt und dass man eine kurze Zusammenfassung bietet weil das heißt letztendlich auch das lernen fest dass aufnehmen von wissen dass man möglichst reale szenarien will so weil man das halt natürlich etwas besser begreifen kann als abstrakte Inhalte. Dass man ja eine Goldkopplung anbietet, wie vorhin auch schon erwähnt, das Feedback, das zum einen ja sofortig sein kann bei einem Test, dass ich sofort meine Rückmeldung bekomme, dass ich aber eben auch ein verzögertes Feedback anbieten kann.

Und all die Themen, die wir jetzt hier noch lesen, die Kooperation der Wettbewerb untereinander, dass man möglicherweise ein Peer Review auf Aufgaben stellt und so weiter und so fort, all das, was halt wirklich der Bundesstrauß an Möglichkeiten bietet, dass man das schaut, dass man das an seinen Coaster sein an der passenden Stelle natürlich übernehmen kann, weil mehr ist ja nicht immer auch besser. Insofern ist das thema der relevanz natürlich auch wichtig also was können wir von den möglichkeiten die wir denn haben auch tatsächlich einsetzen was wäre denn relevant für die Studierenden, was wäre relevant für die Zielgruppe im Augenblick an dieser konkreten Stelle im Kursverlauf. Dass man letztlich auch sich daran orientiert, sich an sich ändernde Trends mit anzupassen, dass man halt möglicherweise seine Großinhalte auch sehr aktuell hält. Aktuelles teil thema natürlich wie kann ich jgp in meine kursinhalte einbinden und dass man dementsprechend auch ja das ganze was man theoretisch erwirbt auch in den kontext stellt zu was ist dann die praktikabilität das sind was ich dort jetzt erlernt habe also sprich was wäre denn der praktische Einblick, an den ich liefern könnte, meinen Studierenden quasi die Relevanz des Kinderernten Reimer zu verdeutlichen. Und Mit diesem würde ich jetzt hier an dieser Stelle aus einmal die Car Slide abbrechen und würde einmal in unsere Umgebung wechseln.

Und dazu bitte ich hier zunächst einmal auf meinem Dashboard und für diejenigen, die mit Canvas noch nicht so vertraut sind. Ich bin jetzt hier angemeldet als ein lehrer das heißt ich habe jetzt hier dementsprechend meinen kurs und meine dashboard zur verfügung man möchte hinten seine meine grippealen im organisation menü auf der rechten seite meine to do ist die termine die ich dort habe und so weiter und so fort und ich habe jetzt hier für unsere Seminare heute einmal einen Kurs angelegt und habe hier mit meiner startseite schon einmal einen ersten kleinen aufmerksamkeitszupfer denn wie sie sehen ist das natürlich in einem kleinen Design hinterlegt und ich habe hier eine Struktur aufgesetzt, in der ich meinen Kurs einmal in drei Lernfahrdings getan. Das heißt, ich habe jetzt hier mit Hilfe des HTML Editors mit meinem Richcoment Editor eine Seite aufgesetzt, die ich so ein bisschen Farbe gestaltet habe, sodass Sie halt ansprechend ausschauen, in der ich konkrete Informationen zur Verfügung stelle, beispielsweise natürlich auch einen Seite Link zu detaillierteren Informationen, Zukunftsinhalt zu den Lernzielen und so weiter. Und habe dann eben auch noch einmal zusammengefasst die handlungsanweisungen habe dementsprechend im kontext zur verfügung gestellt und das ist in dem augenblick dann halt mit hilfe von unsere Videoplattform geschehen, sodass ich hier dann eben auch bei den Videos ständig zur Hand habe oder stets zur Hand habe und dort einbinden kann, auch mit Hilfe des Mischkornden Editors sehr, sehr einfach zu gestalten und dass ich den Studierenden und den Lehrenden die entsprechende Möglichkeit gebe, nachdem sie sich die Inhalte etwas lesen und angeschaut haben und du dich mit ihnen halt informiert habe dementsprechend auch auf die auswahl zu gehen und sich den lernfahrern auszuwählen und habe dann eben auch hier diese ganzen kurzinformationen die relevant sind für meine entscheidung wofür ich mich jetzt in meinem weiteren Semesterverlauf entscheiden werde, dann dementsprechend hinterlegt habe dort auch nochmal dezidiert gezeigt und eingeführt. Ja, wie hat sich denn die Subfahrt eigentlich aufgeschplittet? Aber das ist natürlich die reine Textform.

Wir werden nachher sehen, wenn wir das mit unserem Kuventials anschauen, dass das natürlich visualisiert, viel, viel besser funktionieren kann. Von hier aus würde ich gerne einmal erst einmal zu den Modulen wechseln. Das heißt, ich minimiere jetzt hier einmal meine Modulansicht und sie werden jetzt wiedererkennung haben dass wir jetzt halt hier tatsächlich auch mit dem akt eins zwei drei arbeiten das heißt in dem ersten akt in der exposition die füge ich halt oder habe ich Inhalte angeboten, die letztlich das einmal die Aufmerksamkeit erringen, die mir die grundlegenden Informationen liefern für das ich in der lage bin später eine entscheidung treffen zu können wir hatten jetzt eben gerade bereits schon mal einen blick geworfen auf diesen startseite ich habe hier dann dementsprechend auch wenn wir diese seite uns noch einmal anschauen eine seite aufgesetzt der ich halt dementsprechend auch noch einmal mit Inhalten arbeite, die multimedia gestaltet sind, wo ich jetzt hier auf der rechten Seite auch noch mal die Möglichkeit anbiete, weiterführende Links hinzuzufügen, die sich als Sammlung, als eine Linksammlung im Verlauf des Kurses darstellen soll, sodass halt jeder dort auch partizipieren kann und kooperieren kann. Die Hinweise darauf, wie man letztendlich dann auch den Kurs noch einmal klar definiert. Weitere Inhalte dort eingebunden kommen wir nachher noch mal gleich dazu.

Und habe natürlich auch eine klare navigationsstruktur angegeben so dass ich mich halt in meinem kurs auch stets ständig wieder zurechtfinden kann Wenn wir diesen ersten Akt durchlaufen haben, dann haben wir dann hier dementsprechend auch den zweiten akt und das wäre letztendlich die tiefergehende Information über die einzelnen Lernformen. Also hier habe ich detailliertere Pages entworfen, mit denen ich weitere Informationen liefert zu dem, was denn die Studierenden als Entscheidungsmöglichkeit und Entscheidungsgrundlage dort erwartet. Und ich habe dann hier dementsprechend auch einen für den schutzpfad hinterlegt und das ist letztendlich die visualisierung dessen wie mein kurs ausschauen könnte beziehungsweise visualisiert auf shop ich habe mal kurse modul ich habe diese drei verschiedenen pfade die ich jetzt hier noch mal in b und c mit leichten inhalten skizziert habe nicht so sehr zelebriert, aber all das ist jetzt halt hinterlegt mit Veggie's und mit Micro Adventures. Das heißt, jeder einzelne Baustein, den mal eine Studierenden in diesen Kursen durchlaufen wäre, auch mit einer kleinen Gratifikation verknüpft, die letztendlich eben auch dann auf den einzelnen Social Media im Web oder in welcher Form auch immer in einem Blog, in einem persönlichen Blog in einem Portfolio geteilt werden kann als Evidenz. Dessen, was Sie dort geleistet haben in meinem Kurs.

Und ich habe dann eben auch hier noch einmal eine Integration gestaltet, für jeden einzelnen Lernenden nachzuvollziehen, wie sieht es denn aus, wo stehe ich denn mit meinem Kurs selbst? Also das ist quasi mein derzeitiger lernfortschritt und wie geht es weiter was ich dann hier weiterhin habe ist quasi noch einmal direkt die Inhalte in den einzelnen Pfaden. Wenn man sich dann dementsprechend entschieden hat, einen Pfad ausgewählt hat und das Dritte ist quasi der Abschluss Akt drei in unserer Dramaturgie, die letztendlich dann eben auch zu meinem Zertifikat, zu meinem Abschlussradifikationen führt. Und wenn ich mir das Ganze jetzt einmal aus der Perspektive des Lernenden anschaue, dazu wechsle ich einmal in diese Ansicht, Sie sehen, ich habe jetzt hier auch meine Kursnavigation. Irgendwie es benetzt allerdings als ein Lernender dort ein und wird in meinem Canvas Plattform. Und habe jetzt hier dementsprechend auch meine modul übersicht und habe ja hier zugriff auf albst inhalte das heißt jeder lerne da hat im zugriff auf diese inhalte und als lehrender habe ich in diesen modulen wo ich die Inhalte hinterlegt habe, dementsprechend mit gewissen Vorbelastungen beziehungsweise Anforderungen gearbeitet.

Das heißt, ich sehe jetzt hier auch, ich habe hier einen gewissen Fortschritt bereits in meinem Humus. All diese Elemente habe ich bereits angeschaut und gelesen. Und habe aber hier jetzt beispielsweise noch keinen Zugriff auf den Abschlussakt, denn ich habe meine Vorbedingung noch nicht erfüllt. Und das einmal zu visualisieren. Letztendlich ist es so, dass wir hier in der Form in den Modulen über das Ändern dann gewisse Vorbedingungen, aber eben auch Anforderungen verknüpfen können.

Und wenn ich mit diesem Rand dies durchlaufen habe. Das heißt, das wäre natürlich eine sehr klar gefühlte Kursnavigation. Im Gegensatz zur völlig freien großen Navigation, in der jeder zu seinem eigenen Tempo und seinem eigenen Bedürfnis entsprechend und Präferenzen entsprechend die Inhalte auswählen kann. Hier ist ein bisschen geführt. Das heißt, wenn ich mich entschieden habe für meinen Lernpfad, dann gehe ich auch diesen Lernpfad durch.

Denn ich sehe letztlich auch, dass ich quasi mit einem wählen Sie Ihre Lernfahrt aus, dieses Quiz, dann habe ich dort letztendlich dafür gesorgt, dass ich eine Binnenfinanzierung dargestellt habe. Und zwar in Form von Fragen, die wir dort definiert haben. Das wäre letztendlich dann die Struktur mit den drei Pfaden, die wir vorgeben. Das heißt, ich kann jetzt hier meinen eigenen Weg auswählen und zwar indem ich halt quasi aus einer Auswahlantwort von A, B oder C wähle, dementsprechend dort das Ganze dann verknüpft habe mit einem Mastery Pass in meinem kurs ich habe hier die informationen und ich habe hier dann dementsprechend auch dort diesen master lizenz hinterlegt Und da sehen Sie all die Inhalte für den Pfad eins, was ein sehr direkter Weg ist, der keine größeren Anforderungen stellt, der sehr klar geführt wird. All das würde halt für diejenigen, die sich für Fahrt eins entschieden haben, dann die Lerninhalte bedeuten, das ist eben dann auch gleichbedeutend mit dem, was wir jetzt eben schon bereits in dem studentischees Pfad gesehen haben, all die Inhalte Dafür wurde ich meinem Micro genanntes auch bekommen, wenn ich das dann absolviert habe.

Ich habe einen zweiten Lehrpfad angelegt in diesem Augenblick zu den Nutzzwecken nur mit zwei Seiten oder aus zwei Seiten besteht. Aber natürlich könnte ich jetzt hier dementsprechend auch mit weiteren Aufgabenwissen, Diskussionen oder oder unter anderen Inhalten arbeiten. Und das Ganze natürlich dann auch noch mal etwas weiter ausdifferenzieren. Denkbar ist natürlich auch, wenn wir uns an die Folien von Fängen erinnern, dass ich quasi einen solchen MasterRepass mit einem MasterRepass verfügbar und dementsprechend diese Komplexität von dieser Struktur weiter erhöhen, falls das nötig beziehungsweise gewünscht sein sollte. Und im abschluss haben wir dann natürlich auch noch den dritten fahrt und auch der hat jetzt zu tun und rücken erst einmal diese drei seiten zum inhalt Und das habe ich letztendlich dann auch meine Studierenden zur Verfügung gestellt.

Das heißt, wenn ich jetzt hier durch meine ganzen Inhalte gegangen bin, mir das alles angeschaut habe, dann komme ich quasi an dem Punkt, wo ich meinen Lern vorab auswählen kann. Und das ist jetzt dieses Quiz. Und ich habe das bereits vorhin getan und das heißt ich habe jetzt hier meinen Pfad C ausgewählt das heißt den habe ich mir ausgesucht und dadurch dass ich diesen pfad ausgewählt habe kann ich jetzt hier quasi mit nächster auf meinen Seite eins, die ich jetzt nicht weiter ausgefüllt habe, aber das ist letztendlich das, was ich in meinen Modulen vorhin gesehen habe, der am Pfad zehn mit all seinen Inhalten das könnte ja natürlich jetzt eine komplette ja die stadt hätte an verschiedensten inhalten sein ich habe jetzt hier eine vorbedingung dass ich das als fertig definieren oder als fertig markieren muss als gewesen markieren muss dann kann ich zu meinem nächsten inhalt gehen das könnte genauso gut sein dass ich noch die entsprechende einzelne aufgabe habe oder beantwortet, dass mit Prozentwerten dann dementsprechend beurteilt bekommen und erst dann letztendlich meine Gratifikation dafür bekommen und so weiter und so fort. Und wenn ich dann dementsprechend fertig bin und das alles abgeschlossen habe könnte ich dann mit meinem abschluss test fortfahren wenn ich alles fertig habe und würde dann eben dementsprechend für meinen ja für mein finales Examen Semester zugelassen, zusätzlich für die Verhütungswochen oder ähnliches. Wir haben dann die Ausgestaltung des Kurses dann endet.

Das ist letztendlich die Struktur, wie wir sie jetzt aufgesetzt haben. Das heißt, ich habe Pfad A, ich habe Pfad B und als Studierender kann ich jetzt in dem Augenblick, da ich mich für HC entschieden habe, nicht die Inhalte auf von Pfad A oder B zugreifen. Es würde auf anderes Kruste sein bedürfen und damit wir das dann dementsprechend auch darstellen. Also natürlich auch möglich. In dem Augenblick habe ich es aber so gestaltet, dass man tatsächlich sagt: Ich entscheide mich für diesen herausfordernden Weg wo ich jetzt möglicherweise mit weiteren Inhalten dementsprechend und vielleicht auch noch nicht freigeschalteten Inhalten dort einen das komplexere Lernpfad aufgesetzt habe, als Cruz weiter.

Im Gegensatz zu einem anderen Studenten oder überraschenden die sich für den direkten Weg entschieden hat und dann dementsprechend dort diese Dinge linear durchgeht. Und ja und am ende des tages würde ich eben über meine kredenials dort sehen was ist mein Lernpfad. Wie schaut's aus? Was ist mein Lernprozess? Ich habe jetzt hier quasi angegeben. Das sind die einzelnen Gradifikationen für die einzelnen Inhalte des Kurses und ich halte da nun hier dementsprechend den Pfad C, den ich durchlaufen würde, und habe dann hier auch noch einmal einen Überblick über: Wie weit bin ich denn in meinem Kurs mit den Inhalten bereits fortgeschritten? Und wo muss ich denn fortsetzen, damit ich letztendlich dann auch erfolgreich meinen Studiengang oder mein Großmodul dann beenden kann. Das wäre dann quasi die Studierendensicht und als Lehrerinnen oder Lehrer würde ich dann dementsprechend auch die Möglichkeit haben, dass ich wie vorhin bereits angesprochen mit verschiedensten elementen das ganze noch ein bisschen mehr emotional aufladen kann dass ich mehr unterstützung geben kann wie in dem augenblick jetzt hier wenn wir uns das einmal anschauen das ist jetzt quasi ein christ was wir uns aufgesetzt haben für diesen kurs in dem so Quiz habe ich dann letztendlich auch eine sogenannte Stimmungsfrage mit verwenden.

Das heißt, ich kann hier dementsprechend Inhalte zur Verfügung stellen, die permanent während der Beantwortung des gesamten Tests für meine Studierenden zur Verfügung stehen. Und das kann in dem Augenblick wie in dem Fall jetzt ein Dokument sein, es kann aber auch natürlich multimiliane inhalt sein so eines videos es kann vr inhalt sein oder oder oder das kann halt dementsprechend über den, ja, mit Content Editor eingebunden werden und kann mir bei der Beantwortung meines derzeitigen Tests hier dann auch immens weiterhelfen das heißt ich kann jetzt hier dementsprechend dann dort beantworten würde das ganze einliefern und bekomme, wie wir das vorhin besprochen haben. Sofortiges Feedback, da ich da jetzt natürlich dieses Feedback gemerkt habe, dass wir schon keine offene Frage verwendet habe. Das heißt hier sehe ich dementsprechend auch was habe ich komme ich würde das natürlich dann dementsprechend auch mit dem weiteren feedback hinterlegen was ich dort bereits eingestellt habe beim erstellen eines tests und auch das feedback kann natürlich nicht nur textbasiert sein sondern in verschiedensten formenden variationen aufträge Das heißt, es kann natürlich dementsprechend auch mit Materialeinheit sein. Und was wir dementsprechend ebenfalls machen können, ist, dass wir wie vorhin bereits auch angesprochen mit annitationsaufgaben beispielsweise arbeiten können das heißt ich habe jetzt hier einen aufgaben überblick habe die klare Anweisung, was ich in meiner Aufgabe sehr erledigen habe und habe dann darunter ebenfalls auch nochmal eine Kompetenz Raster, in dem ich halt auch wirklich nachvollziehen kann, was sind die Kompetenzen, die Skills, die ich erwerbe mit Hilfe auch dieses einzelnen Elements in meinem Kurs und habe dann eben über mein Quellcode auch die Möglichkeiten, meine Outcome und meine Kompetenzen auch im Land zu vollziehen, habe ich was bereits erreicht mit Hilfe welchen artifakten in der des dosis und kann daneben auch da weiterhin darauf aufbauen und hier haben wir jetzt letztendlich ein dokument eingebunden wo ich dann auch sagen kann, okay, ich möchte quasi einen neuen Versuch, weil ich habe das vorhin schon mal gestartet gehabt, testweise natürlich, Ich lade das noch einmal neu und habe dann die Möglichkeit, äh dementsprechend mit Hilfe von meinen Applikations Werkzeugen dann hier einen Kommentar hinterlassen.

Sehr retro, wenn man nur als kurzer Kommentar das kann natürlich alles sehr viel gehaltvoller sein und sinnvoller sein ich kann dementsprechend so wie sie das aus dem speed bilder auch kennen so können in die studierenden auf Highiken, Sie können markieren, Sie können Kommentare setzen, Texte hinzufügen, Kommentare und so weiter und so fort. Und Das wäre dann eben die Möglichkeit, dass man mit Hilfe von diesen Animationsaufgaben auch noch einmal einen weiteren der Kommunikation anlegen kann. Das heißt, ich als Studierende liefere, ein annotiertes Dokument ein, sie als Lehrende oder Tutoren werden wir dementsprechend das Feedback dazu geben werden, es ist die Beurteilung dazu liefern und daraus kann man eben auch noch einmal ein kompletter Kommentarzweig erstellen, in dem ich jetzt hier sage, dass mein zweiter Versuch vielleicht noch besser gelaufen ist als mein erster und dass man dementsprechend dort dann auch einen wirklich intensiven Austausch über die Inhalte dieser Aufgabenstellung führt. Das ist natürlich nicht nur mit dem Organisationswerkzeug möglich, sondern grundsätzlich. Aber auch das wäre ein Weg, wie man letztendlich es erreichen kann, dementsprechend eine höhere Bindung an den Groß aufzubauen als nur.

Bitte laden Sie dieses PDF herunter und senden Sie gerne für seitige Zusammenfassung. Und auch hier haben wir vielleicht noch einen weiteren Bereich mit den Diskussionen, die wir hier in den Kurs angelegt haben, also als Lehrende, als Saite habe ich mir gedacht, ich möchte das natürlich auch ein reger Austausch unter den Studierenden stattfindet und dazu habe ich jetzt hier ein forum für den gesamten kurs eingerichtet das heißt ich habe natürlich auch meine eine policy welt gepostet wer wo sie sich zu verhalten hat und dann kann ich halt dementsprechend auch schauen wer bereits wo geantwortet das heißt ich habe auch verschiedene ansichten und habe dann die Möglichkeit mir dann diese Antworten dann auch quasi in einem geteilten Bildschirm anzeigen zu lassen mit unserem neuen des Museums Design und das Ganze dann eben auch im Chat, man kann liken und diese Diskussion und auch dadurch natürlich eine gewisse Bindung herstellen, in den Kurs, an den Kurs, ein Kommunikationsangebot schaffen, sodass man sich eben innerhalb dieses Kurses auch stärker miteinander austauschen kann. Und last but not least, haben wir dann halt dementsprechend hier auch wenn wir uns das vielleicht auch noch mal aus studierende sicht anschauen können diesen pfad den wir hatten Was sind die Informationen in diesem Pfad, den wir haben? Aufgrund dieser Informationen, die dort in Akt zwei hinterlegt sind, das Lernen, wie das Lernen stattfinden soll, dann würde ich letztendlich dann meinen gelungenen Pfad auswählen und diesen Pfad dann durchlaufen. Und am Ende des Tages würde ich dann mein Zertifikat erhalten und würde mit diesem Zertifikat dann natürlich auch nachweisen können. Was ich im Verlauf meines Kurses gelernt habe.

Und vielleicht schauen wir nochmal abschließend zum leeren, zellierenden Ansicht hinüber. Denn wenn wir uns hier noch einmal diese Webseiten anschauen, die wir hier vorbereitet haben, die hatten wir uns ja schon einmal angeschaut gehabt. Das heißt, ich habe jetzt hier einen Header hinterlegt. Das heißt, das ist wirklich ein Eyecatcher. Ich sehe sofort als lesender was geht es? Ich habe noch mal zusätzliche Informationen mit in Form von einem eingebundenen Video.

Ich habe natürlich eine klare Definition der Ziele, weshalb wieso, warum ich mich nun für diese eigene Inhalte entscheiden soll, wie ich damit umgehen soll und so weiter. Ich habe natürlich auch die Möglichkeit, solche interaktive Inhalte dort einzubinden und habe dann eben auch die Möglichkeit, wenn wir hier nochmal weiter schauen, das ganze in einer anderen form hier auch noch mal zusammen darzustellen das heißt ich habe jetzt hier nicht nur den Aufwand mit angegeben. Ich habe auch nochmal den Eyecatcher hinterlegt. Finanzierte ja, also zu lang zum Lesen ist es in dem Fall hier nicht, denn ich habe meine Zusammenfassung oben bereits mit angeheftet. Habe dann natürlich Textinhalt, die mich auch mit Infografiken oder ähnliches mit anreichern kann, habe eine klare Struktur und habe hier aber auch nochmal quasi ein Transkript dazu gegeben, was durchaus nicht von der Art zu weisen ist, dass in seiner Bedeutung meist vergessen wird.

Und hier haben wir auf der rechten seite unserer spalte in der zweiten spalte auch noch mal diese videos eingebunden die letztendlich ein bisschen mehr interaktivität angeht das heißt hier kann ich hier kann ich dann natürlich auch noch einmal mit mit Kommentaren arbeiten, die ich jetzt hier in dem Fall eingestellt habe, wo ich Anweisungen geben kann, wo ich auch noch einmal auch animationen hinzufügen kann und weitere informationen verlinken kann und so weiter und so fort das heißt hier wirklich auch noch mal attraktiven, multimedialen Inhalt mit einbinden, weitergehen, vielleicht hier auch nochmal eine Audiodatei oder eben auch Podcasts mit einbinden. Das sind alles Dinge, die eine solche Informationsangebote einiges attraktiver gestalten. Und ja, ich weiß nicht, inwieweit diese Einblicke jetzt vielleicht etwas weiterhelfen konnten. Ich sag mal an die vitrine welcher art und weise wir möglicherweise fragen haben Es gibt eine Frage in Q und A. Bei der Präsentation wurde zwei oder wurden zwei tose gezeigt einmal speed grader und michael codes Und die Frage ist, sind diese zwei Tools? Die sind Teil von Canvas LMS, oder geht es zusätzlich in integriert zu wohnen? Also für Canvas lms als software as a service lösung ist der speed trader integriert und das können wir uns halt in dem augenblick hier einmal anschauen wo wir diese Aufgabe mit den Adultationen hatten, dann sehe ich hier den Speed Krieger Link.

Das könnte ich natürlich jetzt außen ein guten buch aufrufen aus dem greatbook und ich sehe jetzt in dem speed trader quasi die möglichkeit dieses eingerieferte annotierte dokument meines Kursteilnehmers dort und dementsprechend darzustellen. Ich sehe die Kommentare, die das Studierende hinterlassen hat, die Annotationen Ich kann jetzt quasi auf diesen Kommentar reagieren. Ich kann mit hilfe von den rubriks die wir gesehen haben von dem und was wir gesehen hatten jetzt mal schauen wo wir hin sind habe ich drauf klick und kommen immer dahinter da sind wir wieder einen zu schönen fehler gehabt das heißt hier habe ich jetzt nach wie vor mein dokument ich kann dementsprechend ebenfalls mit dem speed wieder hier auch in verschiedenen farben dann quasi weiter arbeiten und ebenfalls kommentieren kommentare hinzufügen und so weiter und so fort haben die möglichkeit hier auch zu sehen, wer wann wo welche Version eingeliefert hat. Ich kann dann diese Version natürlich auch downloaden, das kann ich aber auch so Speedb Raider ich habe jetzt hier dementsprechend meine kompetenzfelder mit denen ich dann auch die beurteilen die bildung durchführen kann das heißt ich könnte jetzt hier festlegen ich habe in meinem der raster dementsprechend jetzt die fünf punkte als die marsch festgelegt an der quasi diese Kompetenz als gemeistert gelten soll. Und in sieben Punkten übertrifft er das in dem Augenblick und mit drei Punkten in dem Fall dieses Ziel noch nicht.

Dieses könnte ich jetzt hier speichern und habe dann eben das umgerechnet in den dort vergebenen zwanzig punkte es werden halt quasi zehn von zwanzig punkten mit dieser auswertung und habe jetzt hier die möglichkeit entweder aus einer kommentare bibliothek einen kommentar auszuwählen und mit zu verwenden wenn ich diese kommentare öfter verwenden oder mit diesem schuss zu arbeiten ich kann jetzt hier dort dementsprechend auch über die mit ja das feedback liefern das heißt es könnte eine audio datei sein es könnte ein video sein und so weiter und so fort ich kann natürlich dokumente anhängen und habe dann in dem augenblick meine studierenden meine rückmeldung gegeben diese rückmeldung wenn ich dementsprechend so eingestellt habe in den optionen hier dass wir quasi das nicht verzögern das Aussenden dieser Features, dieses Feedbacks und der der Benotung. Und wenn ich das jetzt dementsprechend hier in der Ansicht von meinen Studierenden auf der Startseite in den Inkurs bin, dann sehe ich hier das April ein Feedback, was sofort gekommen ist und da sind dann eben auch die Kommentare dazu, Mit einem Klick kann ich das öffnen, können Sie eben auch mal in alleletztes Feedback, was ich bekommen habe, inklusive der Kommentare von meinem Kursleiter. Das wäre letztendlich so der kreislauf wie platz vonstatten geht und natürlich ist das ganze nicht nur im web sondern eben auch in der mobilen web dementsprechend möglich zu nutzen das zweite war kredenschutz wenn ich das richtig in erinnerung habe Ja richtig. Die Kreditschutz sind letztendlich ein zusätzliches Modul, weil wir haben ja letztendlich mit Canvas LMS das klassische Lern Management System, wir haben aber auch da wird sich auch noch mal auf meine lernenden an sich haben dementsprechend auch über wenn wir mal hier in unserer Aufgabenansicht mit dem Studio eine Videoplattform dazu, das heißt es wird eine Lernplattform oder von dem Lernmanagementsystem vom klassischen und singulären Lernmanagementsystem hin zum Lernplattform Modell und dazu gehören wir eben auch On Produkte, wie beispielsweise dieses Kernless Studio oder Kernless Katalog, wenn wir uns den einmal anschauen, da wo man halt Dinge ein Web Store aufsetzen kann und seine Kurse auch der Außenwelt, die noch nicht über Zugang zu neuen und Kennlers Instanz verfügen, mut möglicherweise auch meine kurse dafür einen opel los anbieten möchte da kann man gerne das cable look aufsetzen und das ist letztendlich auch verknüpft ich glaube die vitrine hat es doch hier vorn auch noch mal diese slide gehabt Wenn wir den nochmal laden, dann haben wir halt quasi das Learning Management System, aber mit Assessment wie beispielsweise unserem UTI Tool und haben dann die Canvas Data Analytics, also das letztlich macht dann auch den Plattformansatz aus, und kredenials ist eben ein den structure produkt für canvas was nahtlos erkennen was integriert ist aus demselben Hause, also sprich auch von unserer Firma, im Gegensatz zu den Produkten, die wir jetzt hier sehen, wo wir dann halt dementsprechend auch das Ökosystem unserer partner dargestellt haben und crevenials würde dementsprechend was sein was werden wir das hier vielleicht auch noch mal mit dem Katalog uns anschauen. Das wäre halt ein weiteres Produkt.

Da melde ich mich jetzt auch nochmal kurz an. Hier ist mein Canvas Katalog. In der außendarstellung das heißt hier habe ich dann die möglichkeit mit dem katalog kategorien gefiltert ähnliches einzelkurse anzubieten oder irgendwie auch Programme, die aus mehreren Kursen bestehen und habe dann hier, wenn ich das mal so als ein Beispiel nutze, dann beispielsweise hier ein etwas komplexerees Produkt in meinem Katalog angeboten, wo ich dann hier dementsprechend auch möglicherweise die Übersicht über dieses Modul oder über diesen Lernweg mithilfe von Kletternschutz darstellen kann. Und was ich noch so über dein Schutz sagen wollte, ist, also das ist nicht nur auf Kenntnis fokussiert, sondern wenn ich so einen Lernpfad anlege, der aus verschiedenen Möglichkeiten besteht, dann kann es eben auch Drittanbieter Batches sein, die ich dort mit einbinde. Oder ich kann die Möglichkeit eröffnen, dass wir Praxiseinsätze dort mit abbilden, indem man halt möglicherweise etwas einbindet, was die Studierenden empfiehlt, im Feldeinsatz im Praxiseinsatz einfach mit der Kameras scannen und dann dort als erworben dargestellt wird, in dem Fall als Evidenz dessen sie in diesem Praxiseinsatz gewesen sind.

Also das müssen nicht Dinge sein, die innerhalb eines Kerndiskosis auftauchen, sondern das kann eben viel weitergehend gestaltet werden. Und ein viel weiteres Feld auch mit abdecken. Aber ja, also Camemusidentials als zusätzliches Produkt zu Camemus Alonos. Okay, sobald Sie keine weitere Fragen gehen. Vielen, vielen Dank in deinem Ansatz.

Und auch vielen Dank an alle, die an diesem Webinar da gehen. Und dann nutze ich diese Gelegenheit, sie alle zu unserem nächsten Webinar genau in eine woche in der gleichen zeit einladen dann wünschen wir ihnen schon abend und alles gute Einen schönen Wochenstartbau. Danke.
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